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Helle Saugstellen an den Blättern und anschließende Vergilbungen sowie Kümmerwuchs sind die typischen Schadbilder der "Weißen Fliege".

Klebriger Honigtau, auf dem sich später Schwärzepilze (Rußtau) ansiedeln verschmutzen Pflanzen und Früchte.

Die "Weißen Fliegen", nahe Verwandte der Blatt- und Schildläuse, vermehren sich insbesondere bei hohen Temperaturen sehr stark. Wichtig ist es, die Einschleppung ins Gewächshaus durch befallene Beet- und Balkonpflanzen zu vermeiden. Mit Hilfe sogenannter Gelbtafeln kann eine Verminderung des Schädlingsbefalles erreicht werden, wenn die Tafeln rechtzeitig in ausreichender Anzahl aufgehängt werden. Bei der chemischen Bekämpfung sind besonders Produkte zu empfehlen, deren Wirkstoff aus Rapsöl gewonnen wird. Schlupfwespen (im Fachhandel erhältlich), natürliche Feinde der Weißen Fliege, können ebenfalls eingesetzt werden.

 

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